Ja, sowohl Farben, Helligkeiten, Zeitintervalle, Diebstahlschutz als auch Mitteilungen (Push-Notifications) können jederzeit beliebig über die Ordercube-App eingestellt werden.

Ordercube optimiert die Abläufe und reduziert damit den Personalbedarf. Durch die maximale Übersicht dank des Live-Tischplans und der chronologischen Benachrichtigungen kann eine Servicekraft mehrere Tische übernehmen und es entfallen überflüssige Laufwege. Zudem können verschiedene Aufgabenbereiche geteilt werden, da ständig die Sicherheit herrscht, dass kein Gästewunsch übersehen wird. Gleichzeitig können die Gäste auch in stressigen Situationen einfacher auf sich aufmerksam machen.

Ja, die Ordercubes sind spritzwasserfest und können ohne Bedenken draußen eingesetzt werden. Darüber hinaus verfügen die Ordercubes über Lichtverstärker, die beim SERVICE oder PAY Modus zugeschaltet werden können, um auch auf der Terrasse den Kampf gegen das Sonnenlicht zu gewinnen.

Jeder Ordercube wird mit einer fortlaufenden Nummer versehen, sodass die Ordercubes die gleiche Nummer aufweisen, wie die Tische, auf denen sie eingesetzt werden sollen.

Ein Ordercube hält je nach Helligkeitseinstellungen durchschnittlich 40 Stunden, ohne geladen werden zu müssen.

Die Ordercube Ladestation ist einzeln verwendbar oder mit bis zu 19 weiteren Stationen koppelbar und lädt die Cubes gleichzeitig in 6h komplett auf.

Ja, für die Nutzung des Ordercube-Systems ist ein Tablet in der Lieferung inbegriffen. Zusätzlich erhalten Sie zu Ihrer Bestellung eine Smartwatch pro 10 Ordercubes.

Der Ordercube wird in München und Umgebung hergestellt und ist damit ein „Made in Germany“-Produkt.

Ja, es werden bereits knapp 10.000 Ordercubes in Restaurants, Hotels, Bars, Lounges & Cafés eingesetzt.

Mit der Ordercube-App können durchschnittliche Wartezeiten, Auslastung, durchschnittliche Sequenzdauer, Sequenzdauer pro Tisch, durchschnittliche Anzahl von Interaktionen sowie durchschnittliche Anzahl von aktiven Kellnern analysiert werden.

Die Ordercube-App sammelt ausschließlich anonymisierte Daten, um sie dem Gastronomen im Rahmen von Statistiken zur Verfügung zu stellen.

Aufgrund der schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit versenden wir keine Musterexemplare mehr. Unter gewissen Voraussetzungen kann individuell eine Kennenlernphase vereinbart werden. Kontaktieren Sie uns gerne.

Es gibt eine Mindestbestellmenge von 10 Ordercubes. Darüber hinaus sind keine Grenzen gesetzt.

Für das Ordercube System ist mindestens ein Endgerät erforderlich, welches mit dem Internet verbunden sein muss und auf dem die Ordercube App im Vordergrund läuft. Die Mindestanforderungen an ein iOS-Endgerät (Tablet oder Smartphone) sind: iPhone 8 // iPad 2018 // iPad Mini 4 // iPad Air 2 (iOS 12+) oder neuere Geräte. Die Mindestanforderungen an ein Android-Endgerät (Tablet oder Smartphone) sind: Android 8.0 oder neuere.

Das Ordercube-System ist mehr als nur ein Kellnerruf. Neben analogen Kellnerruf-Lampen z.B. bietet der digitale Ordercube Kellnerruf eine App mit Live-Tischplan, Wartezeiten, der Unterscheidung zwischen „Pay“ und „Service“-Wünschen, Statistiken uvm.. Gegenüber herkömmlichen Pagern besticht Ordercube zusätzlich mit seinem schicken Design und dem dadurch entstehenden Kerzenersatz. Seit Kurzem können in den Ordercube sogar weitere Dienste integriert werden: z.B. Digitale Speisekarte, Online-Bestell- oder Bezahlsysteme, Feedbackformulare. Diese Funktion ist bisher einzigartig.

Ja, das Rufsystem kann auch als direkte Kommunikation zwischen Küche und Gast genutzt werden. Die Küche oder das Servicepersonal übermitteln über den Tischplan ein Signal an den Ordercube, wenn das Essen fertig und abholbereit ist. Der Ordercube dient in diesem Fall als Gästeruf-Pager und kann gleichzeitig als Kellnerruf genutzt werden.

Wir haben unterschiedliche Pakete. Kontaktieren Sie uns gerne für ein persönliches Angebot.